Leid Lindern - Hilfe durch unsere Tierärzte

Unser Hilfsfonds rettet Leben!

 

Die Idee zu unserem Hilfsfonds „Leid lindern“ wurde angesichts des Leids und des Elends der Straßentiere, das uns überall begegnet entwickelt. Unsere durch Flyer und Rundschreiben informierten Mitglieder und Spender reagierten durchwegs positiv auf diesen „Hilfsfonds“ und machten es durch spontane Hilfe möglich, mit diesem Projekt zu beginnen.

 

Inzwischen konnte länderübergreifend unzähligen Notfällen geholfen werden. Verletzt oder krank aufgefundene Tiere können mit Mitteln aus unserem Hilfsfonds schnell und unbürokratisch behandelt werden. Die Tierschützer vor Ort werden mit nur schwer erträglichen Situationen konfrontiert. Streunende Hunde und Katzen werden häufig Opfer des Straßenverkehrs oder von Tierquälern und kommen mit schrecklichen offenen Wunden oder Knochenbrüchen zu unseren Helfern vor Ort.

Auch schlimme Hautkrankheiten und Parasitenbefall sind bei Straßentieren nicht selten und können unbehandelt langsam und qualvoll zum Tod führen. Unsere fähigen Tierärzte können hier in vielen Fällen noch wahre Wunder bewirken und so manchen Bündel Elend, das nur knapp dem Tod von der Schippe gesprungen ist, entwickelt sich schon bald zu einem lebensfrohen, gesunden Tier.

 

Und wenn die Verletzungen so schwerwiegend sind, dass die Veterinäre keine Chance mehr sehen, kann das arme Tier zumindest schnell und schmerzlos erlöst werden. Wir trauern um diese glücklosen Vierbeiner, doch wenigstens tröstet uns der Gedanke, dass ihnen langes, sinnloses Leiden erspart blieb.

 

Der Hilfsfonds Leid Lindern findet bei unseren Mitgliedern und Spendern viel Zuspruch. Kein Wunder, es erfüllt uns immer wieder mit Freude, wenn wir den Ärmsten der Armen den Weg zurück ins Leben schenken können.

 

LEID LINDERN: KASTRATION = AKTIVER TIERSCHUTZ

 

Die Population der Straßentiere durch Kastrationen einzudämmen, ist seit Jahren eines der wichtigsten Anliegen der Tierhilfe Süden e.V.

 

Nun werden im Rahmen des Projekts „Leid lindern“ die Kastrationen ausgeweitet. Vertragstierärzte der Tierhilfe Süden e.V. fahren über Land und führen in den Dörfern auf dem Gebiet der Gemeinde Alanya kostenlose Kastrationen durch. Da die Menschen von den Tierärzten über die Notwendigkeit und Wichtigkeit dieser Aktionen aufgeklärt werden, geben sie in den meisten Fällen ihr Einverständnis.

 

Auch Hündinnen an der Kette oder in den Dörfern frei herumstreunende Weibchen werden natürlich gedeckt und die Welpen erwartet entweder ein elendes Leben oder sie werden durch ihre Besitzer entsorgt. Das bedeutet, dass sie ausgesetzt werden und damit einen langsamen, qualvollen Tod durch Verhungern bzw. Verdursten erleiden müssen.

 

Der für uns tätige Veterinär wird nun in gewissen Abständen weitere Aktionen für die Tierhilfe Süden durchführen. Wir bitten Sie, uns bei der Vermeidung des beschriebenen Elends zu unterstützen .

 

TIERHILFE SÜDEN e.V. : IBAN DE97 7009 0500 0002 6269 00 - Sparda Bank München

 

Die ehemaligen türkischen Straßenhunde Rudi, Bibby und Matty hatten eines gemeinsam: sie hatten schwere Räude. Ohne die aufwendige und kostspielige Behandlung mit medizinischen Waschungen, Salben und Präparaten durch unsere Helfer und Tierärzte wären sie qualvoll gestorben. Bitte unterstützen Sie uns, damit wir in Zukunft Notfälle behandeln können. Ohne Spenden können wir keine Medikamente einkaufen.




LEID LINDERN

Kroatien